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  • Elisabeth Eichberger

Homeoffice - Fluch oder Segen

Flexibles Arbeiten von zu Hause aus, was spricht dafür, was dagegen – ein Erfahrungsbericht der reinbold.com gmbh


Wir sind in den letzten 12 Monaten jetzt das zweite Mal konsequent im Lockdown (also seit dem 2.11.2020) wieder im Homeoffice - ein Ende ist nicht in Sicht.


Da die reinbold.com gmbh das Thema Digitalisierung schon frühzeitig und konsequent vorangetrieben hat, ist das Arbeiten von zu Hause kein Problem, egal ob der Chef in der Steiermark oder Japan arbeitet oder das Backoffice aus Wien. Mit Hilfe der Cloud-Lösungen Sharepoint, Office365, Dropbox, Amagno-DMS und eGoupware funktioniert der Zugriff auf unsere Daten einwandfrei und weltweit.


Der Wecker klingelt später als sonst , der Tag startet entspannt, das Stylen fürs Büro fällt meist weg. So kann es durchaus passieren, dass man einfach ungeschminkt und in Jogginghose am Schreibtisch sitzt. Das obligatorische Morningbriefing über Teams findet dann eben ohne Video statt. Wir bleiben aber täglich in Kontakt, halten uns so auf dem Laufenden und versuchen die soziale Bindung weitestgehend aufrecht zu erhalten.


Für die Kollegen/innen mit schulpflichtigen Kindern ist es trotz einwandfrei funktionierender Technik oft eine Herausforderung Homeoffice und Homeschooling zu vereinbaren und kostet auch manchmal die ein oder anderen Nerven. Durch flexible Arbeitszeiten lässt sich das aber zum Glück entzerren.

homeoffice reinbold.com gmbh - Fluch oder Segen

FAZIT: Wir von der reinbold.com gmbh sind mit der getroffenen Homeoffice-Regelung sehr zufrieden.


Trotzdem freuen wir uns schon auf die Zeit wieder gemeinsam im Büro zu arbeiten und den Alltag mit kleinen Kabbeleien und Späßen aufpeppen können. Homeoffice wird für unser Team auch nach Corona-Zeiten weiter zum festen Bestandteil unserer Unternehmenskultur gehören. Jeder kann das flexibel und eigenständig entscheiden!


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